FDP Neufraunhofen tritt zur Kommunalwahl an

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Bildtext: FDP tritt erstmalig für den Neufraunhofener Gemeinderat mit Bürgermeisterkandidat Anton Zur (mittig) an. Patrik Fuchshuber (links), Ortvorsitzende Karin Bauer (2. von links),  Elisabeth Zur (3. von links), Stefanie Schachtl (4. von links), Robert Mittermeier (3. von rechts), Spitzenkandidat der Gemeinderatsliste Norbert Eglhuber (2. von rechts) und Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer (rechts).

Jetzt ist es Fix. In Neufraunhofen treten die Freien Demokraten erstmals mit einer eigenen  Liste  und einem eigenen Bürgermeisterkandidaten an.

Neufraunhofen – Unter souveräner Leitung von Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer und Kreisrat Toni Deller wählte kürzlich die FDP in der Gemeinde Neufraunhofen im Gasthaus Rampl ihren Bürgermeisterkandidaten und ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl.

Die Ortsvorsitzende Karin Bauer eröffnete den Abend und zeigte sich sichtlich erfreut, über die neue Gemeinderatsliste und die Entwicklung des Ortsverbandes Velden, Neufraunhofen und Wurmsham, der erst kurz vor Weihnachten 2019 gegründet wurde.

Mit 100 Prozent Zustimmung gaben die Wahlberechtigten der Aufstellungsversammlung dem Bürgermeisterkandidaten Anton Zur Rückendeckung. Zur ist beruflich seit 20 Jahren selbstständig und leitet seit 30 Jahren den Musikverein Velden. In seiner Vorstellungsrede betonte Zur, dass er Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger sein möchte und auch in jeder Situation ein offenes Ohr für die Mitmenschen habe. „Ich stehe für eine ehrliche, demokratische und nachvollziehbare Gemeindepolitik. Denn Neufraunhofen muss endlich aktiv gestaltet und nicht nur der Bestand verwaltet werden. Hier gibt es erheblichen Nachholbedarf, sei es bei Straßen, bei schnellem sowie funktionsfähigem Internet in allen Gemeindeteilen oder bei Gewerbeansiedlungen.“ Außerdem liege ihm die die Gestaltung der Zukunft der Gemeinde sowie Förderung und Unterstützung von Vereinen besonders am Herzen.

Im Anschluss wurde ebenfalls einstimmig die Gemeinderatsliste für die 12 zu vergebenden Sitze des Gemeinderates gewählt. Denn die bevorstehenden Aufgaben und noch viel mehr könne man nur als Team anpacken und meistern.Mit neun motivierten Kandidaten/innen konnte erstmals die FDP-Gemeinderatsliste in Neufraunhofen besetzt werden.

Der Stellvertretende Ortsvorsitzende und Spitzenkandidat Norbert Eglhuber brachte zum Ausdruck, dass viele Entscheidungen leider vorbei an den Neufraunhofener Bürgerinnen und Bürgern getroffen werden. Hier fand eine Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Themen in der Vergangenheit nur ungenügend statt. Häufig werden die Gemeindemitglieder vor vollendete Tatsachen gestellt, nachdem Entscheidungen längst getroffen wurden. „Das möchten wir ändern!
Unsere Liste repräsentiert unterschiedlichste Alters- und Berufsgruppen. Sowohl unser Wahlkampf als auch unsere spätere Arbeit im Neufraunhofener Gemeinderat soll von einem starken Teamgedanken geprägt sein. Wir wollen Neufraunhofen zukunftsfähig gestalten, daher sind wir auch die Kraft, die ein „Weiter so“ entschieden ablehnt. Wir wollen die gestaltende Kraft im Neufraunhofener Gemeinderat werden. Denn es ist Zeit für eine neue Generation Neufraunhofen.“

Die Kandidaten im Überblick
1. Norbert Eglhuber, Versicherungskaufmann (FDP-Kreistagliste, Platz  19)
2. Anton Zur, Aufzugsbauer selbstständig (FDP-Kreistagliste, Platz  52)
3. Robert Mittermeier, Polier
4. Elisabeth Zur, Elektronikerin
5. Simon Eglhuber, Erzieher
6. Peter Fürmetz, Tiefbautechniker
7. Dominik Eglhuber, Steuerfachangestellter
8. Stefanie Schachtl, Hauswirtschafterin
9. Patrik Fuchshuber, Industriemechaniker

 

Bildtext: FDP tritt erstmalig für den Neufraunhofener Gemeinderat mit Bürgermeisterkandidat Anton Zur (mittig) an. Patrik Fuchshuber (links), Ortvorsitzende Karin Bauer (2. von links),  Elisabeth Zur (3. von links), Stefanie Schachtl (4. von links), Robert Mittermeier (3. von rechts), Spitzenkandidat der Gemeinderatsliste Norbert Eglhuber (2. von rechts) und Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer (rechts).

 

 


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